Zwei Träume und meine Versuche sie zu deuten
In der Nacht von vorgestern auf gestern, wo ich so schlecht schlief, träumte ich, dass Philipp und ich in der Stadt einen einsamen Hundewelpen fanden. Wir nahmen das Hündchen mit nach Hause. Mehr weiß ich aus diesem Traumnicht mehr.
Mein Versuch, den Traum zu deuten: Vielleicht ist im Traum die Botschaft enthalten, dass wir uns ein Haustier zulegen sollten, um das wir uns liebevoll kümmern können. Das deckt sich auch mit unseren Vorstellungen, weil wir schon öfters darüber geredet haben, uns als Haustier eine Katze zu halten. Der Hund in dem Traum ist sozusagen das Symbol für das Haustier, und bestätigt, dass es gut für uns wäre.
Nun zu Traum 2: Ich träumte in der Nacht von gestern auf heute, dass es bei uns im August Winter war und stark schneite. Oberflächlich betrachtet denkt man sich: "Na so ein wirrer Blödsinn!", aber wenn man es tiefsinniger betrachtet, kann man schon etwas mehr erkennen. Der Traum vom Winter im August offenbarte das Bild von meiner Seele. Das bedeutet im Klartext: außen ist es zwar Sommer, aber innerlich herrscht einemotionaler Winter. Und ich glaube nicht nur bei mir, sondern auch bei Philipp.
So, dass war's zu den 2 Träumen und ihren Bedeutungen.
PS.: Ich habe ein positives Gefühl in mir, dass mir bestätigt, dass ich die Träume für mich/uns richtig gedeutet habe. So als würde eine innere Stimme sagen: "Sehr gut hast du das gemacht!" Vielleicht, nein, ganz sicher sogar sind es die Engel gewesen, die mir durch die Träume die Botschaften übermittelt haben.